Triple von Markus Burges

6. Dezember 2016 Aus Von Non-Stop-Ultra

               

Sonntag, der 3. Januar 2016. Neues Jahr, neues Glück… Bei niedrigen Temperaturen und Schneefall mit neuen Laufschuhen und vollem Tank machte ich mich auf den Weg nach Brakel zum Jahreswechsellauf – dem 1. Lauf der Hochstift Cup Serie 2016. Titelverteidigung der AK M35 stand auf dem Plan. Nach einem mehr oder weniger gut gelungenen Start in die neue Saison stellte ich fest, dass man nach den Feiertagen doch das Trainingspensum ein wenig wieder nach oben schrauben sollte. 
Dieses Vorhaben hat sich dann beim 2. Lauf in Salzkotten auch gleich bezahlt gemacht und bestätigte sich bei den nächsten Läufen.
Beim Leiberger Volkslauf fasste ich den Beschluss mich außerdem bei dem Hochsauerland-Cup einzuschreiben. Man will ja auch mal was Neues kennenlernen. Dieser Cup stellte sich als eine wirklich sehr gut organisierte Serie heraus, mit teils extrem anspruchsvollen, aber wunderschönen Strecken.
Bei den Pfingstläufen in Kollerbeck entschied ich ganz spontan, auch noch die OWL-Serie zu bewältigen. Mit der Serie hatte ich noch eine Rechnung offen. 2015 verpasste ich ganz knapp den ersten Platz in der AK M35.
Ja, was soll ich sagen. Nach 27 gelaufenen Veranstaltungen in den 3 Cups stand am Ende das Triple – 3 Cups 3 Altersklassensiege. Die Freude war riesengroß und ich konnte mich jetzt auf die drei bevorstehenden Abschlussveranstaltungen einstimmen.
Die erste (vom Hochsauerland Cup) fand in Altastenberg in der Nähe von Winterberg statt. Bei Kaffee und Kuchen nahmen dort zahlreiche Teilnehmer ihre Preise entgegen. Mit einer Tombola endete der Hochsauerland-Cup 2016. 

        

Weiter ging es mit der Siegerehrung des Hochstift Cups in der Stadthalle in Brakel, wo in geselliger Runde und anschließend in der Innenstadt mit einigen Vereinsmitgliedern die Preise mit so manchem Hopfensmoothie begossen wurde.

                

Die letzte Abschlussveranstaltung fand in Lage statt. Auch hier hat es am Ende für den 1. Platz gereicht.  

           

Nun heißt es bei mir, ersteinmal ein wenig herunterfahren und sich auf die Saison 2017 freuen, wenn es wieder heißt „Neues Jahr, neues Glück“. Wer weiß, was einem dort so alles erwartet…

           Euer Markus Burges